* Großmutters geschnückelte Himbeereischneeschneckchen mit Schlafsahnefühlung - heute frisch !!! *
jana (Gast) - 29. Sep, 16:18
wenn...
einem die worte ausgehen,
etwas zu verschweigen,
vor sich und andren,
dann ists besser,
man sagt nichts mehr,
oder?
(bezogenmalkurz)
verzerrt: taot
(dein system verlangt kartenlegereien?? ;-) )
Bell On A Rip - 30. Sep, 19:35
nee, verschweigen würde ich als verkehrt schweigen übersetzen oder vielleicht schweigend geirrt, also nee, es ist was anderes, schweigen als auswirkung des kreisens um das reale, dessen unauflösbarkeit ich die akzeptanz verweigere. es wirkt wie der verlust und die suche nach der drehscheibenhaltestelle, von der aus endlich nicht mehr geschwiegen werden muß.
das jetzt mag urkomisch klingen, aber ich hab endlich mal wieder was geschrieben. also geschrieben & nicht wörter aneinandergehängt. vielleicht ein fischchen an der angel, und mal ziehen nun.
oder, aufgreifend, die worte sind der fliehschwäche zum opfer gefallen als ausdruck des unauflösbaren realen, falls es etwas wie eine fliehschwäche nicht gibt.
wenn...
etwas zu verschweigen,
vor sich und andren,
dann ists besser,
man sagt nichts mehr,
oder?
(bezogenmalkurz)
verzerrt: taot
(dein system verlangt kartenlegereien?? ;-) )
das jetzt mag urkomisch klingen, aber ich hab endlich mal wieder was geschrieben. also geschrieben & nicht wörter aneinandergehängt. vielleicht ein fischchen an der angel, und mal ziehen nun.
oder, aufgreifend, die worte sind der fliehschwäche zum opfer gefallen als ausdruck des unauflösbaren realen, falls es etwas wie eine fliehschwäche nicht gibt.