wilma aus sevilla
ich bin im grunde genommen mit jeder frau verheiratet.
ähm ... also so, wie ich es verstehe. im tieferen.
also das verheiratetsein, jetzt.
also das mensch jemanden verstehen möge, ne.
jetzt nicht nur, daß mensch es vermag. also das verstehen. vielmehr,
daß mensch es will.
da kommt das ja ich will ja her, ganz berühmt.
die frau ist mensch an sich.
deshalb sind auch männer frauen. die, die sich trauen.
(ich hab das untersucht.)
gestern sagte jemand, vermutend, mein kinderberufswunsch wäre lottofee gewesen. weil ich die wörter in den schüttelkasten würfe und ...
nein, nein. kurz, nachdem ich,
ich hatte, fühlte mich gemasert, und mein geschiedener schwager (also ich hab das nicht selbst erledigt, mich von meinem schwager scheiden zu lassen, nein, nein, vielmehr meine schwester mit dem südamerikanischen rufnamen war so hilfsbereit) brachte es als genesungsgabe,
das erste asterix & obelix-heft meines lebens gelesen hatte, bekam ich den besten musiklehrer der welt, den einzigen menschen, den ich je im leben mit akademischem grad angesprochen habe. weil die gefahr beim bloßen herr sagen, das ide mit fix zu erweitern, nicht eben unimmens war.
sie: r*d*, wir haben sartre genichtet,
ich: oh. pech.
und gehe hinein in den kanon des rufes aus der liebreichen höhle meiner gedanken: das weibliche geschlechtsorgan ist stets mir blumenwiese und ruf zugleich, ruf nach dem seienden.
leisen schrittes trete ich vor den spiegel denken.
ähm ... also so, wie ich es verstehe. im tieferen.
also das verheiratetsein, jetzt.
also das mensch jemanden verstehen möge, ne.
jetzt nicht nur, daß mensch es vermag. also das verstehen. vielmehr,
daß mensch es will.
da kommt das ja ich will ja her, ganz berühmt.
die frau ist mensch an sich.
deshalb sind auch männer frauen. die, die sich trauen.
(ich hab das untersucht.)
gestern sagte jemand, vermutend, mein kinderberufswunsch wäre lottofee gewesen. weil ich die wörter in den schüttelkasten würfe und ...
nein, nein. kurz, nachdem ich,
ich hatte, fühlte mich gemasert, und mein geschiedener schwager (also ich hab das nicht selbst erledigt, mich von meinem schwager scheiden zu lassen, nein, nein, vielmehr meine schwester mit dem südamerikanischen rufnamen war so hilfsbereit) brachte es als genesungsgabe,
das erste asterix & obelix-heft meines lebens gelesen hatte, bekam ich den besten musiklehrer der welt, den einzigen menschen, den ich je im leben mit akademischem grad angesprochen habe. weil die gefahr beim bloßen herr sagen, das ide mit fix zu erweitern, nicht eben unimmens war.
sie: r*d*, wir haben sartre genichtet,
ich: oh. pech.
und gehe hinein in den kanon des rufes aus der liebreichen höhle meiner gedanken: das weibliche geschlechtsorgan ist stets mir blumenwiese und ruf zugleich, ruf nach dem seienden.
leisen schrittes trete ich vor den spiegel denken.
Bell On A Rip - 20. Mär, 12:14